Mann eifersüchtig machen – Tipps & Tricks
Du kannst verschiedenste Gründe dafür haben, warum du einen Mann eifersüchtig machen willst: weil du nicht genug Aufmerksamkeit von deinem Geliebten erhältst, weil ein interessanter Mann dich immer noch nicht bemerkt oder weil du bei deinem Ex Gefühle wecken möchtest.
In allen Situationen musst du aber im Kopf behalten, dass einen Mann eifersüchtig machen ein risikoreiches und gefährliches Spiel ist. Es kann für dich sogar unerwartet Folgen haben und du kannst deinen Angebeteten von dir wegtreiben.
Wie Mann eifersüchtig machen, was man machen muss und was man unbedingt beachten sollte, kann der nachstehende Ratgeber erklären.
Mann eifersüchtig machen: wenn es nicht funktioniert
Manchmal geht das Vorhaben, einen Mann eifersüchtig zu machen, von Anfang an schief und er erweist kein Interesse, obwohl du seinen Blick gefangen hast. War deine Strategie hier falsch? Versuch vielleich lieber den Mann, dessen Gefühle zu dir du entfachen willst, offen anzusprechen. Dein Plan, einen Mann eifersüchtig zu machen, kann für dich auch negativ auslaufen, denn dein Traummann kann zum Gedanken kommen, dass du anderweitig verliebt bist und sein Interesse nachlässt. Aber am schlimmsten ist, dass er erkennt, dass du ihn nur eifersüchtig machen willst.
Mann eifersüchtig machen: wenn es funktioniert
Wenn deine Aktion erfolgreich ist und er seine Zuneigung auf dich richtet, warte nicht zu lange, sondern signalisiere, dass du auch an ihm interessiert bist. Du solltest bei deiner Strategie, einen Mann eifersüchtig zu machen, nicht zu weit gehen. Harte Konflikte und Schlägereien zwischen den männlichen Konkurrenten sind nicht dein Ziel.
Eifersüchtig machen – Ja oder Nein?
Du hast wohl eingesehen, dass diese Methode gar nicht so leicht und harmlos ist. Der Erfolg deiner Strategie ist leider noch keine Garantie, dass deine Beziehung von nun an nur glücklich ist. Dein Geliebter kann nunmehr misstrauisch und krank vor Eifersucht werden. Im Großen und Ganzen ist das die letzte Waffe und du solltest zuerst alle anderen Methoden versuchen und gut überlegen, bis du darauf greifst.
Eifersucht ist in vielen Beziehungen ein ewiges Konfliktthema und wird nicht selten zum Trennungsgrund für manche Paare. In der Regel liegt das Problem im eigenen geringen Selbstbewusstsein.
Ein bisschen Eifersucht kann manchmal auch nicht schaden, das signalisiert über Verbundenheit und Liebe, und zeugt, dass es nicht egal ist, was der Partner macht. Aber wenn es in der Beziehung überhaupt keine Eifersucht gibt? Muss man in diesem Fall selbst Minderwertigkeitsgefühl bekämpfen? Deswegen muss man alles gründlich erwägen.
Warum genau möchte ich den Partner eifersüchtig machen?
Möglicherweise hast du den Eindruck, dass sich dein Partner nicht mehr so um dich kümmert, wie er das sollte? Deinen Partner auf dich zu ziehen und seine Aufmerksamkeit – nur das kann ein wirklicher Grund sein, dass du ihn eifersüchtig machen willst. Sei aber vorsichtig: Das ist nicht ungefährliche Methode und viele Probleme lassen sich auch einfacher lösen.
Bist du vielleicht selbst eifersüchtig und möchtest deinen Partner mit seiner Waffe schlagen? Oder geht es dir vielleicht gerade selbst nicht so gut und du möchtest mehr Zuwendung von ihm? Oder ist eure Beziehung zu Ende gegangen, aber Du möchtest Deinen Ex zurückerobern? Alles das können Gründe sein, warum du ihn oder sie wieder mehr auf dich aufmerksam machen möchtest.
Neben der gewünschten Aufmerksamkeit, kann es auch sein, dass du deinem Partner oder deinem Ex eine kleine Lektion erteilen willst. Du solltest vorher genau darüber nachdenken, ob deine Rache tatsächlich etwas bring und dass du damit keinen Schaden anrichtest. Ist es dem Mann gerecht? Hat es das verdient? Oder möchtest du nur deinem Ego Futter geben?
Bedenke dir alle Konsequenzen deiner Rachenaktion. Wie bereits erwähnt wurde, gibt es in vielen Situationen bessere Alternativen, als den Partner eifersüchtig zu machen.
Vorgehensweisen, die für Eure Beziehung gefährlich sind
Es gibt es dreierlei Möglichkeiten, einen Mann eifersüchtig zu machen. Zwei davon sind enorm gefährlich und können mehr Schaden anrichten, als du es wolltest. Arbeite deine Vorgehensweise deshalb sehr gründlich aus!
Beispielsweise kannst du andere Leute einspannen und dafür sorgen, dass sie dir dabei helfen, deinen Partner eifersüchtig machen. Versuch bei ihm den Eindruck zu machen, dass du etwas zu verheimlichen hast. Nutze kleine Tricks wie Nachrichten oder eine unbekannte Telefonnummer auf einer Serviette. Dein Partner wird bestimmt Ohren spitzen, wenn du beim Telefonat in ein anderes Zimmer gehst oder plötzlich regelmäßig Überstunden machst. Dabei kann dein Partner ernsthaft glauben, dass du wirklich etwas zu verheimlichen hättest. Und dieser Verdacht ist mit deinen Rechtfertigungen nun schwer zu entkräften, was sich negativ auf eure Beziehung auswirken kann.
Eine andere gefährliche Möglichkeit, deinen Partner eifersüchtig zu machen, besteht darin, nicht nur so zu tun, als ob du etwas zu verheimlichen hättest. Du lernst wirklich neue Leute kennen, um mit diesen zu flirten. Dein Freund hat jetzt den echten Grund für seine Eifersucht und du musst sich gegen seine Vorwürfe wehren. Deshalb solltest du darüber nachdenken, ob du wirklich deine Beziehung riskieren willst.
Der elegante Weg, wie Du Deinen Partner eifersüchtig machen kannst
Wenn du wirklich bei deinem Partner Eifersucht erregen willst, ohne dass es einen Grund dafür gibt, musst du geschickt und elegant vorgehen. Am besten verhalte dich auf einer Party etwas aufgeschlossener gegenüber anderen Männern als sonst. Führe interessante Gespräche und amüsiere dich dabei, und natürlich alles unter seinem Blick.
Wenn es zu einer Diskussion kommt, dass du mit anderen Männern flirtest, kannst du behaupten, du habest dich nur gut unterhalten. Der größte Vorteil liegt darin, dass er dir wirklich nichts vorwerfen kann, aber du hast trotzdem dein Ziel erreicht, deinen Partner eifersüchtig machen zu können.
Alternativen, um die Aufmerksamkeit von Deinem Partner zu bekommen
Du kannst die Aufmerksamkeit deines Partners auf positive Weise ziehen, statt ihm Gründe für Eifersucht zu liefern. Beispielsweise sind es vor allem angenehme Überraschungen ohne keinen bestimmten Anlass eine gute Idee: ein romantischer Abendessen mit seinem Lieblingsgericht, eine Einladung zum Event, Wohlfühlentag oder Fußballabend mit Chips und Bier, es bieten sich diverse Möglichkeiten. Verknüpfe doch deine Überraschungen mit keinen Erwartungen!
Den Partner nach einer Trennung eifersüchtig machen
Viele verlassene Partner nutzen die Strategie, um Ex spüren zu lassen, dass man weg ist. Außerdem möchte man nach außen demonstrieren, dass man stark und nicht von dem Partner unabhängig ist. Damit wirst nur endgültig bestätigen, dass die Beziehung zu Ende ist. Dein Ex kann diese Situation auf verschiedene Weise empfinden: entweder kann er durchschauen, dass du ihn manipulieren willst, oder er sieht darin nur Kompensationsverhalten von dir, oder er kann glauben, dass du dich mit neuem Partner recht wohl fühlst. All das kann dazu führen, dass dein Ex seine Bemühungen, dich zurückzuerobern, einstellt und du erreichst das Gegenteil von dem, was du eigentlich erreichen wolltest. Verzichte nach der Trennung darauf, deinen Ex eifersüchtig zu machen.
Tipps für junge Paare
Eifersucht wird besonders von jungen Paaren häufig als Werkzeug zur Rettung der Beziehung genutzt. Doch Jungs und Mädchen: Seid euch bewusst, dass solche Aktionen auf langer Hinsicht für eure Bezihung nur giftig sein können. Ihr seid noch zu jung und nicht bereit, um zu begreifen, wie man mit der Eifersucht am besten umgeht. Ihr könnt nur mehr Schaden anrichten und einander tief verletzten. Unsere Tipps für euch sind also: Seid ehrlich miteinander und spielt keine Spielchen!
Das Fazit:
Die Eifersucht ist ein wirksames Mittel, um jemanden für zu erobern. Das muss man aber richtig einzusetzen wissen, damit deine Beziehung wegen Eifersucht in die Brüche geht. Am besten eignet sich das Eifersüchtigmachen genau dann, wenn du nur Aufmerksamkeit erregen willst. Du musst dennoch geschickt vorgehen und mögliche Folgen in Erwägung ziehen.