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Ihr sprecht kaum noch miteinander. Der Partner ist gleich verärgert, wenn etwas nicht nach seinen Willen geht Unzufriedenheit wird nicht besprochen. Sie können kaum noch ohne einen Streit Gespräche führen. Der Partner geht nicht mehr auf dich ein. Du kannst deinem Partner nichts mehr recht machen.
Kritisiere und beschimpfe deinen Partner nicht ständig. Berücksichtige die Bedürfnisse des anderen. Bezeichne ihn nicht als dumm, blöd etc. Das kann die Folge haben, dass sich dein Partner von dir abwendet oder sogar zurückzieht. Akzeptiere deinen Partner so wie er ist und bohre nicht ständig seine wunden Punkten auf. Eine Partnerschaft soll etwas Schönes sein und nicht etwas Unangenehmes.
Konflikte werden nicht geklärtOft werden Konflikte nicht ausdiskutiert oder geklärt. Bei diesem Fall trägt man ein seltsames gefühlt wie Ärger, Enttäuschung oder trauer mit sich rum. Diese Gefühle werden dann häufig an andere Personen zu Unrecht ausgelassen. Mit der Zeit sammeln sich möglicherweise diese Konflikte an und werden zu einem
Persönlichen Problem, dass später die Beziehung gefährden könnte! Also spreche mit deinem Partner über solche Situationen, damit sich nicht die negativen Momente ansammeln.
Aus Angst werden häufiger die Wünsche nicht geäußert, weil man denkt, dass der Partner sie ablehnt.
Oder sogar schockiert darüber denkt! Zusätzlich denken viele, wenn der Partner einen liebt, kennt er die Wünsche und Bedürfnisse. Nur leider werden sie dadurch eher selten erfüllt. Spreche mit dem Partner darüber und äußer was Du willst und lass deinen Partner entscheiden, ob er sie Dir erfüllt oder nicht. Häufige Äußerung von Frauen ist "Du verstehst mich nicht", teile ihm mit was du möchtest. Weder Männer noch Frauen sind Hellseher!
Den Partner versuchen nach seinen Wünschen zu formen
Versuche niemals deinen Partner zu ändern, er ist so wie er ist. Wenn dich etwas stört, spreche ihn darauf an, aber zwinge ihn nicht dazu sich zu ändern. Du wirst wahrscheinlich deinen Partner so hinnehmen müssen wie er ist.
Enge deinen Partner nicht einGebe deinen Partner Freiraum, das heißt, wenn er ausgehen möchte, lass ihn ausgehen. Wenn du versucht ihm alles zu verbieten, wird er bestimmt nicht mehr lange bei dir bleiben. Außerdem unterdrücke ihn nicht in seiner Meinung und Freizeit.
Geht Kompromisse einIn einer Partnerschaft sollte man immer einen Mittelweg finden, aus den eigenen Wünschen und den Wünschen des Partners. Wenn nur die eigenen Wünsche einen wichtig sind und die des Partners nicht wahrgenommen bzw. ignoriert werden, wird die Partnerschaft für den anderen unattraktive und eine Trennung wird immer wahrscheinlicher.
Routine kehrt einNach einer längeren Beziehung lassen die Bemühungen oftmals nach. Alles wird zur Routine. Die Beziehung wird als selbstverständlich angesehen, nur leider sieht der Partner möglicherweise keinen, Grund mehr miteinander zu leben.
Teile deine Gefühle mitDu denkst, dass du mit deinen Problemen selber zurechtkommst und willst deinen Partner nicht damit belasten und redest nicht darüber. Das Problem, der Partner merkt vielleicht, dass etwas nicht stimmt, nur er kann sich nicht in deine Situation hineinversetzten bzw. versteht sie nicht. Sondern du wirkst möglicherweise eher abweisend und reagierst über. Dadurch fühlt sich dein Partner unerwünscht und verlässt dich.
Falsche Erwartungen an die BeziehungMan gibt seinen Freundeskreis auf und das eigene Hobby, um mehr Zeit mit dem Partner zu verbringen. Doch man verlangt meist gegenüber dem Partner dasselbe. Dadurch kann der Partner sich schnell eingeklammert fühlen, was er nicht möchte.
Halte deine VersprechenMach deinen Partner keine Versprechen, die du nicht einhälst, dadurch verliert der Partner das Vertrauen zu dir, außerdem verlierst du deine Glaubwürdigkeit.
Emotionale Erpressung
Versuche deinen Partner nicht durch Schuldgefühle zu beeinflussen. Mit Erpressung zum Ziel zu gelangen für meistens zu Konflikten.
Der Partner muss gut zuhören können und bemüht sein die Gefühle zu verstehen.
Biete keine Lösung an, sondern zeige Mitgefühl.
Kuscheln mit ihr und gebe ihr innige Umarmungen.
Biete Unterstützung und Hilfe.
Akzeptiere die Gefühle und werte sie nicht ab.
Unterbreche keine Frau mit den Sätzen "komm zur Sache oder mach dir keine Sorgen."
Arbeitet zusammen an der Beziehung.
Tägliche Zeichen, dass sie geliebt wird.
Auf Kleinigkeiten eingehen, die aber der Frau wichtig sind.
Frauen möchten gerne besondere Zuwendung.
Nörgel nicht immer an ihm rum.
Kritisiere und kontrolliere nicht permanent irgendwelche dinge.
Schätze die Kompetenz und traue ihm Lösungen zu.
Lass ihm seine Interessen (Autos, Sport und Computer).
Hilf ihm erst, wenn er darum bittet.
Nerve nicht ständig mit Fragen wie "Weißt du schon...?"
Gebe das Gefühl, das er gebraucht wird.
Kenne seine Bemühungen an.
Gib ihm das Gefühl bewundert zu werden.
Keine Vorhaltungen wie "ich habs doch gesagt!"
Vertrauen, Akzeptanz und Anerkennung statt Beschuldigung, Kritik und Verurteilung.
Dass sie um Hilfe bittet und er die Freiheit hat, die Bitte abzulehnen.